So kaufen Sie ein
Mit dem rasanten Wachstum der globalen Industrialisierung und der Automatisierungsnachfrage entwickelt sich das internationale Geschäft von Herstellern nicht standardisierter Automatisierungsanlagen zunehmend zu einer wichtigen Einnahmequelle. Um die Anforderungen ausländischer Kunden zu erfüllen, ist ein effizienter und professioneller Bestellprozess unerlässlich. In diesem Artikel stellen wir den Bestellprozess ausländischer Kunden von Herstellern nicht standardisierter Automatisierungsanlagen detailliert vor, um Unternehmen dabei zu unterstützen, das Kundenerlebnis zu optimieren und die Auftragsabwicklung effizienter zu gestalten.
Der erste Schritt: Bedarfskommunikation und technischer Austausch
Der erste Schritt für ausländische Kunden bei der Auftragserteilung ist die Bedarfskommunikation. Per E-Mail, Videokonferenz oder Instant Messaging kommunizieren Hersteller und Kunden detailliert über Produktionsanforderungen, technische Spezifikationen und Zielkapazität. Diese Phase konzentriert sich auf:
– Verständnis der spezifischen Anforderungen des Kunden an Automatisierungsanlagen, wie z. B. Produktionskapazität, Betriebsumgebung, Funktionsmodule usw.
– Empfehlung geeigneter nicht standardisierter Anlagentypen entsprechend den Besonderheiten der Kundenbranche.
– Technische Analyse des Entwurfs der Produktionslinie oder der vom Kunden bereitgestellten Beispieldaten.
Hersteller verfügen in dieser Phase in der Regel über ein professionelles Außenhandelsteam und technische Ingenieure, um Kunden sprachliche Unterstützung und technische Lösungen zu bieten.
Schritt 2: Programmgestaltung und Angebot
Nach Klärung der Kundenanforderungen beginnt die Programmgestaltung. Das Engineering-Team entwirft auf Basis der Kundeninformationen eine maßgeschneiderte Lösung und erstellt Anlagenskizzen oder 3D-Modelle. Die wichtigsten Prozesse umfassen:
1. Programmentwicklung: Gestaltung des Anlagenlayouts, der Funktionsmodule und des Automatisierungsgrades entsprechend den Kundenanforderungen.
2. Angebotskalkulation: Kostenschätzung unter Berücksichtigung von Anlagenmaterialien, technischen Anforderungen und Logistikkosten.
3. Programmbestätigung: Senden Sie dem Kunden das Designprogramm zusammen mit dem Angebot, um die Richtigkeit aller Angaben sicherzustellen.
In dieser Phase stärken das transparente Angebot und die übersichtliche Programmdarstellung des Herstellers das Kundenvertrauen.
Schritt 3: Vertragsunterzeichnung und Zahlung
Nachdem der Kunde Programm und Angebot bestätigt hat, beginnt der Vertragsabschluss. Dieser Schritt umfasst in der Regel:
– Vertragsvorbereitung: Der Hersteller erstellt einen detaillierten Vertrag mit Gerätemodellen, Preisen, Lieferzeit, Zahlungsmethoden und Kundendienstbedingungen.
– Zahlungsabwicklung: Der Kunde leistet die Anzahlung oder den Gesamtbetrag gemäß den Vertragsbestimmungen. Gängige Zahlungsmethoden sind internationale Überweisungen (T/T), Akkreditive (L/C) oder Zahlungen über Drittanbieterplattformen.
Manche Hersteller legen im Vertrag auch die Abnahmekriterien für Produkte fest, um die Rechte und Interessen der Kunden zu schützen.
Schritt 4: Produktion und Qualitätskontrolle
Nach Zahlungseingang startet der Hersteller offiziell den Produktionsprozess. Kern dieser Phase ist die Sicherstellung der hohen Gerätequalität und der Erfüllung der Kundennachfrage:
1. Teilebeschaffung und Produktionsabwicklung: Auswahl der Materialien und Fertigung gemäß den Konstruktionszeichnungen.
2. Gerätemontage und Inbetriebnahme: Nach Abschluss der Montage der mechanischen Struktur und der elektrischen Anlage werden mehrere Leistungstests durchgeführt.
3. Qualitätsprüfung: Die Geräte werden gemäß internationalen Standards oder Kundenanforderungen vollständig geprüft und Prüfberichte erstellt.
Viele Hersteller stellen ihren Kunden im Ausland Inbetriebnahmevideos oder Fernübertragungen zur Verfügung, um den Produktionsfortschritt und die Qualität in Echtzeit zu zeigen.
Schritt 5: Logistik und Transport
Nach Abschluss der Geräteproduktion organisiert der Hersteller den Transport. Logistikdienstleistungen für Kunden im Ausland erfordern besondere Aufmerksamkeit:
- Verpackung: Verwenden Sie stoßfeste, wasserdichte, staubdichte und andere sichere Verpackungen.
- Logistikmodus: Je nach Volumen der Geräte und Standort des Kunden kann zwischen Luft-, See- oder Bahntransport gewählt werden.
- Dokumentenbearbeitung: Hersteller erstellen Zollabfertigungsdokumente (wie Handelsrechnung, Packliste, Ursprungszeugnis usw.) und unterstützen Kunden bei der Abwicklung der Einfuhrformalitäten.
Schritt 6: Geräteinstallation und Kundendienst
Nach Eintreffen der Geräte beim Kunden übernimmt der Hersteller die Installation und den Kundendienst. Hierzu gehören:
Installationsberatung: Wir schicken Techniker zur Installation zum Kunden vor Ort oder bieten Fernberatung an.
Technische Schulungen: Wir schulen die Bediener des Kunden in der Bedienung und Wartung der Geräte.
Kundendienst: Wir bieten Ersatzteilaustausch, technischen Support und Garantieleistungen an, um sicherzustellen, dass der Kunde die Geräte lange und zuverlässig nutzen kann.




